Worum geht es? Keine
Ahnung, irgendwas mit Unsterblichen.
© Baumhaus Verlag |
Titel: Cathy's Book
Autor: Stewart/Weisman/Brigg
Seiten: 175
Genre: Juendbuch
Reihe: Ja, band 1
gelesenes Format: Hardcover
Klappentext:
Klappentext:
„Kann das Leben eigentlich noch viel schlimmer werden? Ja,
es kann! Nicht nur dass Cathys Vater völlig unerwartet stirbt, sie in der
Schule total die Probleme hat und ihre beste Freundin sauer auf sie ist – jetzt
macht auch noch ihr Freund Victor mit ihr Schluss! Cathy ist verzweifelt. Doch
dann entschließt sie sich, nach den Gründen für Victors Entscheidung zu suchen.
Und gemeinsam mit Cathy betritt der Zuhörer eine Welt, in der viele Dinge nicht
so sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen …“ (Quelle: https://www.luebbe.de/baumhaus/suche?q=Cathy%27s+Book)
Diese Reihe habe ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit auf
meinem Sub liegen und wollte sie nun endlich davon befreien. Ich habe mich dann
im Internet mal ein bisschen zu dieser Reihe schlau gemacht und herausgefunden,
dass es sich hierbei um eine Reihe mit interaktiven Inhalten handelt. Das
heißt, dass man die im Buch vorkommenden Telefonnummern wirklich anrufen, und
die Websites auch wirklich besuchen kann, um die Story noch aktiver
mitzuverfolgen. Für das Verständnis der Story ist das allerdings nicht von
Nöten. Vorab: Ich habe es nicht ausprobiert, aber die Idee an sich fand ich
wirklich cool.
Als ich das Buch zum ersten Mal aufgeschlagen habe war ich zunächst
ein bisschen überfordert. Ganz vorne im Buch klebt nämlich ein durchsichtiger
Umschlag mit allerlei Dokumenten, Fotos, Zeichnungen und Zetteln drin, die ich
mir natürlich alle sofort angesehen habe, ohne zu wissen, was sie bedeuten. Mich
hat das Durchstöbern der Sachen nur noch neugieriger auf die Story gemacht.
Als ich dann angefangen habe zu lesen war ist schwer beeindruckt. Und zwar noch nicht von der Story an sich, sondern von der Gestaltung der Seiten und der gesamten Aufmachung. Jede einzelne Seite ist mit individuellen Zeichnungen versehen, die immer irgendetwas mit der Handlung zu tun haben. Die Geschichte an sich besteht aus aneinandergereihten Tagebucheinträgen der Protagonistin. Die Idee dahinter finde ich wirklich genial. Denn die Protagonistin Cathy ist sehr begabt was das zeichnen angeht. Es wirkt also beim Lesen so, als hätte man wirklich ein persönliches Tagebuch von ihr in der Hand und würde darin lesen. Das hat Cathy für mich als Figur bereits am Anfang ziemlich greifbar und realistisch gemacht. Ihre selbstbewusste und direkte Art hat gefiel mir ziemlich gut, wobei sie für mich an manchen Stellen doch sehr gedankenlos, leichtsinnig und naiv wirkte. Trotzdem mochte ich sie als Charakter ganz gerne.
Womit ich bei diesem Buch wirklich Probleme hatte, war die Geschichte und die Handlung an sich. Denn ich fragte mich auf Seite 150 (von insgesamt 175 Seiten wohlgemerkt) immer noch, worum es in dieser Geschichte eigentlich geht. Irgendetwas mit Unsterblichen. Aber mehr bekam ich irgendwie nicht zusammen. Dabei war der Schreibstil wirklich ausgesprochen gut. Er war sehr jugendlich, frisch und zackig und passte sehr gut zur Protagonistin. Dennoch lief die Geschichte irgendwie so von Seite zu Seite an mir vorbei, ohne dass ich sie so richtig mitbekommen habe. Und so habe ich das Buch nach ein paar Tagen beendet und konnte im Anschluss nicht sagen, was auf den 175 Seiten eigentlich passiert ist. Dieses Gefühl hatte ich zum allerersten Mal bei einem Buch. Und noch merkwürdiger fand ich es, dass ich trotzdem das Gefühl hatte Band 2 lesen zu wollen. Vermutlich habe ich gehofft in diesem Band dann endlich eine nachvollziehbare Handlung geliefert zu bekommen.
Als ich dann angefangen habe zu lesen war ist schwer beeindruckt. Und zwar noch nicht von der Story an sich, sondern von der Gestaltung der Seiten und der gesamten Aufmachung. Jede einzelne Seite ist mit individuellen Zeichnungen versehen, die immer irgendetwas mit der Handlung zu tun haben. Die Geschichte an sich besteht aus aneinandergereihten Tagebucheinträgen der Protagonistin. Die Idee dahinter finde ich wirklich genial. Denn die Protagonistin Cathy ist sehr begabt was das zeichnen angeht. Es wirkt also beim Lesen so, als hätte man wirklich ein persönliches Tagebuch von ihr in der Hand und würde darin lesen. Das hat Cathy für mich als Figur bereits am Anfang ziemlich greifbar und realistisch gemacht. Ihre selbstbewusste und direkte Art hat gefiel mir ziemlich gut, wobei sie für mich an manchen Stellen doch sehr gedankenlos, leichtsinnig und naiv wirkte. Trotzdem mochte ich sie als Charakter ganz gerne.
Womit ich bei diesem Buch wirklich Probleme hatte, war die Geschichte und die Handlung an sich. Denn ich fragte mich auf Seite 150 (von insgesamt 175 Seiten wohlgemerkt) immer noch, worum es in dieser Geschichte eigentlich geht. Irgendetwas mit Unsterblichen. Aber mehr bekam ich irgendwie nicht zusammen. Dabei war der Schreibstil wirklich ausgesprochen gut. Er war sehr jugendlich, frisch und zackig und passte sehr gut zur Protagonistin. Dennoch lief die Geschichte irgendwie so von Seite zu Seite an mir vorbei, ohne dass ich sie so richtig mitbekommen habe. Und so habe ich das Buch nach ein paar Tagen beendet und konnte im Anschluss nicht sagen, was auf den 175 Seiten eigentlich passiert ist. Dieses Gefühl hatte ich zum allerersten Mal bei einem Buch. Und noch merkwürdiger fand ich es, dass ich trotzdem das Gefühl hatte Band 2 lesen zu wollen. Vermutlich habe ich gehofft in diesem Band dann endlich eine nachvollziehbare Handlung geliefert zu bekommen.
Auch wenn ich aus diesem Buch nicht wirklich schlau geworden
bin, werde ich die beiden Folgebände dennoch lesen. Denn es kann ja nur besser
werden.
Ich gebe diesem Buch 3 von 5 Herzen, und zwar für die tolle
Gestaltung und Aufmachung des Buches, für die Protagonistin die mir sehr gut
gefallen hat und für den flotten und zur Protagonistin passenden Schreibstil.
Ich hoffe wirklich, dass die Folgebände noch mehr rausholen können und dass ich
dann endlich mal rausbekomme, worum es eigentlich genau geht.
Lest fleißig,
eure Sabrina
eure Sabrina
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