31. Januar 2019

Rezension zu „Die Saphirtür“ von Stefanie Lasthaus

Sei der Schlüssel um Träume zu öffnen… 

© Sabrina Klaus;
abgebildetes Buchcover
Heyne Verlag
Titel: Die Saphirtür
Autorin: Stefanie Lasthaus
Seiten: 496 Seiten
Genre: Jugendbuch, Fantasy
gelesenes Format: Paperback
Band einer Reihe: Nein


Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von der Randomhouse Gruppe und insbesondere dem Heyne Verlag zur Verfügung gestellt! Dafür ein <3- liches Dankeschön!

Klappentext: 
„Als die hübsche Isla Hall eine Stelle als Privatlehrerin im exklusiven Silverton House antritt, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Eines Tages nämlich vertraut ihr Schützling, die sechsjährige Ruby, ihr an, dass sie nicht träumen kann, Islas eigene Träume sind dagegen ungeheuer intensiv und verstörend, seit sie bei der Familie lebt. Gemeinsam mit Rubys attraktivem Bruder Jeremy versucht Isla, dem Geheimnis von Silverton House auf die Spur zu kommen und entdeckt dabei ein Portal, das in eine magische Welt führt ...“ (Quelle: https://www.randomhouse.de/Paperback/Die-Saphirtuer/Stefanie-Lasthaus/Heyne/e530615.rhd )


*Klingt komisch, aber der Schreibstil ist mir zu schön* 

Ein Mädchen ohne Träume, ein vornehmes Herrenhaus und ein magisches Portal, das klang für mich schon beim Lesen des Klappentextes einfach super. Auch die Optik des Covers hat für mich gestimmt und mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht.

Was mir direkt nach den ersten paar Seiten aufgefallen ist, ist der außergewöhnlich malerisch beschreibende Schreibstil. Der hat mich schon ziemlich beeindruckt, wenngleich sich auch bei mir schon kleine Zweifel hegten, ob dieser Stil wohl zu der Geschichte passen würde. Die Grundidee der Geschichte, nämlich dass es eine Tür in Welt der Träume gibt und dort in dieser Welt allerlei wundersame Dinge vor sich gehen fand ich wirklich toll. Es hatte ein kleines bisschen was von Alice im Wunderland, nur viel mystischer. Das hat mir echt gut gefallen. Ich wollte auch gerne wissen, warum die kleine und wie ich finde zuckersüße Ruby nicht träumen kann und habe sehr darauf gehofft, dass sich die Protagonistin Isla mit ganzem Herzen und vollem Elan dieses Rätsels annimmt. Und das hat sie dann auch getan, indem sie trotz ihrer Sympathie auch ihre kämpferische Seite gezeigt hat, was ich wirklich richtig toll fand. Auch die anderen Figuren in dieser Geschichte waren klasse. Die Autorin hat hier wirklich viel Wert darauf gelegt, ihnen ganz unterschiedliche Charaktere zuzuweisen. Man hat die Vornehmlichkeit von Rubys Eltern ebenso deutlich beim Lesen gemerkt wie Rubys ruhige und sehr sympathische Art oder Hannahs burschikoses Wesen. Hier kam der Schreibstil wirklich gut zum Tragen, denn diese verschiedenen Charakterzüge sind einfach toll herausgearbeitet worden.

Warum sprudele ich jetzt also nicht vor Begeisterung über? Es klingt vielleicht komisch, aber auch das liegt am Schreibstil. Denn für meinen Geschmack kam er zwar den Charakteren und den Settings sehr zu Gute, um sich alles detailgenau vorzustellen, es hemmte allerdings für mich den Verlauf der Geschichte in einem enormen Maß. Es gab zum Teil Situationen die auf zig Seiten beschrieben wurden, ohne das großartig Handlungen dabei passiert sind. Die Beschreibungen waren hier zu ausladend, sodass ich beim Lesen oft das Gefühl hatte auf der Stelle zu treten und nicht voran zu kommen. Und das hat für mich eben die gesamte Dynamik gehemmt und das komplette Tempo und für meinen Geschmack auch einen Großteil der Spannung aus der Geschichte genommen. Oft kam bei mir die Frage auf: Wann passiert denn endlich mal wieder was? Wann wird es endlich mal wieder spannend? 
Die Handlung nahm erst in den letzten Kapiteln wieder etwas Fahrt auf, aber das war dann für mich angesichts der Dicke des Buches einfach zu spät. Auch das Ende hat mich irgendwie nicht so ganz zufrieden gestellt, auch wenn es zur Geschichte passt. 

Wer auf außergewöhnlich schöne Schreibstile steht, wird diese Geschichte lieben! Die Charaktere waren wirklich toll skizziert und auch die der Handlung zugrunde liegende Idee ist wirklich innovativ. Für mich hatte die Geschichte allerdings zu viele Längen, sodass ich nicht wirklich mitgefiebert habe und mich die Geschichte insgesamt nicht wirklich abholen konnte. 

Ich vergebe 3 von 5 möglichen Herzen! 

  

Lest fleißig, 
eure Sabrina


23. Januar 2019

Rezension zu „Das Labyrinth von London“ von Benedict Jacka



Kann man seinem Schicksal entgehen, wenn man die Zukunft kennt?


© Sabrina Klaus;
abgebildetes Buchcover
Blenvalet Verlag
Titel: Das Labyrinth von London
Autorin: Benedict Jacka
Seiten: 448 Seiten
Genre: Fantasy
gelesenes Format: Taschenbuch
Band einer Reihe:Ja, Band 1


Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal der Randomhouse Gruppe, insbesondere vom Blanvalet Verlag zur Verfügung gestellt! Dafür ein <3- liches Dankeschön!


Klappentext:
„Ein Magier mit dunkler Vergangenheit, der die Zukunft sehen kann.
Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium Arcana. Hier verkauft der Besitzer Alex Verus keine raffinierten Zaubertricks, sondern echte Magie. Doch bleiben Sie wachsam. Diese Welt ist ebenso wunderbar wie gefährlich. Alex zum Beispiel ist kürzlich ins Visier mächtiger Magier geraten und muss sich alles abverlangen, um die Angelegenheit zu überleben. Also halten Sie sich bedeckt, sehen Sie für die nächsten Wochen von einem Besuch im Britischen Museum ab und vergessen Sie niemals: Einhörner sind nicht nett!“ (Quelle: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Das-Labyrinth-von-London/Benedict-Jacka/Blanvalet-Taschenbuch/e533953.rhd )

*Irgendwie ist der magische Funke bei mir nicht ganz angekommen*

Ein Klappentext, der sich wie ein Werbeflyer liest, wenn das nicht mal originell ist. Ich bin jedenfalls dann doch auf das Buch aufmerksam geworden, denn das Cover hätte mich wohl nicht ganz überzeugt. Dazu ist es für meinen Geschmack etwas zu schlicht, als dass es meine Neugier geweckt hätte.
Ich war auf jeden Fall gespannt auf eine neue Urbanfantasy Geschichte und hoffte auch sehr individuelle Charaktere und einen ebenso einzigartigen Handlungsverlauf sowie originelle, neue Fantasyelemente.
Als ich dann mit der Geschichte gestartet bin, war insbesondere mein Lesefluss zunächst ziemlich holperig. Da musste ich mich zunächst mal an den Schreibstil gewöhnen. Den Dreh raus hatte ich dann so circa nach einem Drittel der Geschichte, dass ich mich voll auf die Geschichte konzentrieren konnte.

Um die Geschichte zu beschreiben, kommen mir spontan die Worte leicht, lustig und wirr in den Kopf. Insbesondere die magische Welt, in der sich der Lesende bewegt, war für mich zunächst nicht wirklich durchschaubar. Nur langsam bekam man die Informationen um sich nach und nach ein Bild vom Magiekonstrukt in der Welt zu machen. Das hätte für mich einfacher gestaltet werden können, denn dann hätte ich mich noch besser in die Geschichte fallen lassen können. Zudem habe ich ein bisschen den Tiefgang in allem vermisst. So war es für mich eher ein nettes Buch für zwischendurch mit durchaus auch originellen Elementen, das mich aber einfach nicht ganz abholen und packen konnte. Dazu gab es dann wiederum zu viele Details gerade aus dem magischen Segment, die man bereits aus anderen Fantasygeschichten kennt.
Was mir aber super gut gefallen hat, waren die wirklich originellen Charaktere, denen man im Laufe der Geschichte begegnet ist. Ich bin direkt ein großer Fan von Luna und Arachne geworden. Beide waren mir von Anfang an sympathisch. Da fand ich es schade, dass sie nur Nebenfiguren waren. Der Protagonist Alex Verus war dagegen für mich nicht ganz so spannend. Gerade seine eigentliche besondere Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen nahm für meinen Geschmack einfach zu viel Spannung raus. Hier hatte er als Charakter einfach zu viele Möglichkeiten sich aus der Affäre zu ziehen, weil er eben wusste was passiert. Da sind mir Helden lieber, die ungeahnt vor Herausforderungen stehen und sich dann aus den Schlamasseln irgendwie befreien müssen.

Eine solide Fantasygeschichte, bei er mir aber insgesamt leider die innovativen Ideen fehlen. Ich fand die Nebencharaktere interessanter als den Protagonisten, und hätte mir mehr Schwierigkeiten für ihn gewünscht. So plätscherte die Geschichte eher so mit einigen lustigen Stellen dahin, ohne dass ich irgendwo richtig vom Hocker gehauen wurde. Da habe ich mir leider etwas mehr erhofft.

Ich vergebe 3 von 5 möglichen Herzen!

  

Lest fleißig,
eure Sabrina



7. Januar 2019

Rezension zu „Eine Krone aus Feuer und Sternen“ von Audrey Coulthurst

Brichst du das Protokoll und folgst deinem Herzen? 




© Sabrina Klaus;
abgebildetes Buchcover
cbt Verlag
Titel: Eine Krone aus Feuer und Sternen
Autorin: Audrey Coulthurst
Seiten:  448 Seiten
Genre: Jugendbuch, Fantasy
gelesenes Format: Paperback
Band einer Reihe: Nein


Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von der Randomhouse Gruppe und insbesondere dem cbt Verlag zur Verfügung gestellt! Dafür ein <3- liches Dankeschön!


Klappentext:
„Freiheit? Für Prinzessin Denna ein Fremdwort. Von klein auf ist klar, dass sie den Prinzen von Mynaria heiraten wird, um den Frieden ihres Volks zu sichern, auch wenn sie in Mynaria ihre bei Todesstrafe verbotene Feuermagie verbergen muss. Die Schwester des Prinzen, Mara, kann über ihr Leben ebenso wenig verfügen wie Denna, doch Freiheit bedeutet ihr alles. Gegensätze ziehen sich an, und irgendwann geraten im Intrigennetz am Hof die Gefühle der zwei Prinzessinnen und Dennas Magie außer Kontrolle …“ (Quelle: https://www.randomhouse.de/Paperback/Eine-Krone-aus-Feuer-und-Sternen/Audrey-Coulthurst/cbj-Jugendbuecher/e521974.rhd)

*Eine schöne Liebesgeschichte mit einem Funken Magie* 

Bei diesem Buch war es, mal wieder, zu allererst das wunderschöne Cover, was mir direkt ins Auge gestochen ist. Das Feuer und die Krone auf grauem Hintergrund passen einfach perfekt zur Geschichte, die nämlich in einem Schloss spielt und von Feuermagie und zwei recht gegensätzlichen Prinzessinnen handelt. Mich hat dieses Buch besonders interessiert, weil im Klappentext mal zwei Mädchen im Vordergrund stehen und nicht wie bei vielen anderen Geschichten ein schöner leicht eingebildeter Prinz. Ich mag da einfach Geschichten mit anderen Ansätzen die nicht so 0815 und damit sehr vorhersehbar sind.

Noch bevor man in die Geschichte rund um die beiden Protagonistinnen Amaranthine und Dennaleia eintaucht, bekommt man als Lesender auf der ersten Seite eine Karte zur Übersicht der Welt. So etwas finde ich immer, gerade in Fantasysettings, äußerst praktisch, um sich einen guten Überblick über die Welt zu verschaffen, in der man in den nächsten Stunden gedanklich unterwegs sein wird. 


Nun aber zur Geschichte. Die Kapitel in diesem Buch sind abwechselnd aus den Sichtweisen der beiden Protagonistinnen geschrieben, sodass man von den beiden einen sehr guten Eindruck bekommen kann, ohne das eine zu kurz kommt. Amaranthine und Dennaleia sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere, die sich aber wiederum in den Dialogen und Handlungen irgendwie doch wunderbar ergänzen. Denna ist zunächst wie eine man sich eine typische Prinzessin so vorstellt. Und, was hier einmal hervorzuheben ist, sie spricht auch so. Das war beim Lesen für mich zunächst sehr ungewohnt und führte bei mir zu einem etwas angestrengten Lesen, da ich diese förmliche und getragene Sprache schlichtweg nicht gewohnt bin.

Auch wenn ich Denna nicht unsympathisch fand, hat mir Mara da von Anfang an, sowohl von ihrer Art als auch von ihrem Auftreten besser gefallen. Sie ist rebellischer, tut auch mal verbotene Dinge, wie sich beispielsweise heimlich fortschleichen und hält sich insgesamt nicht so wie sie es sollte ans königliche Protokoll. Gerade im Kontakt mit Amaranthine, war es an dieser Stelle besonders spannend, da beide doch sehr unterschiedliche Grundansichten vertreten. Man merkt hier bei Amaranthine stets sehr stark, dass sie einen eigenen Kopf hat und sich nicht vorschreiben lassen möchte was sie tut, und vor allem auch wen sie lieben soll. Das versucht sie auch Dennaleia ein ums andere mal deutlich zu machen. 
Die Liebesgeschichte ist in diesem Buch auch etwas ganz besonderes. Sie wirkt natürlich und ehrlich und ist wie ich finde einfach schön. Ich finde hier wird sehr gut gezeigt, wie selbstverständlich Beziehungen aller Art sein können, ohne dass es großartig als Thema in den Mittelpunkt gerückt werden muss. Das ist ein riesiger Pluspunkt für diese Geschichte. 
Ebenso wieder der lockere und dadurch sehr entspannt zu lesende Schreibstil der Autorin. Die Beschreibungen waren nicht zu ausladend, aber dennoch genug, um sich alles sehr gut vorstellen zu können.

Was mir an diesem Buch nicht so gut gefallen hat, war die Handlung an sich. Denn sie hatte für mich insgesamt einfach nicht genug Tempo. Ich hatte mehrfach das Gefühl, dass die Story so dahingeplätschert ist, aber keine Stromschnellen oder Wasserfälle in Form von unerwarteten Wendungen aufgetaucht sind. Lediglich am Ende kam deutlich mehr Fahrt in die Geschichte, was mir dann auch richtig gut gefallen hat, aber eher schon hätte passieren müssen. Für mich war alles etwas zu ruhig, zu vorhersehbar und insgesamt nicht spannend genug. Auch die Magie war für mich in dieser Welt nicht präsent genug, was ich sehr schade fand. Hier wäre an vielen Stellen in der Geschichte noch mehr Potential gewesen um Spannung und Action zu erzeugen und den Lesenden so richtig zu packen.
Eine Fantasygeschichte, in der vor allem eine sehr schöne Liebesbeziehung im Vordergrund steht, die Magie aber auch ihre Rolle im Geschehen hat. Insgesamt hätte die Geschichte für meinen Geschmack noch etwas rasanter sein können, aber damit konnte ich beim Lesen gut leben. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Charakterzüge der beiden Prinzessinnen und ihre Interaktionen miteinander. 

Ich vergebe 4 von 5 möglichen Herzen! 

   

Lest fleißig, 
eure Sabrina


6. Januar 2019

Rezensionen aus 2018

Das neue Jahr hat mit einem großen Feuerwerk begonnen!
Ich habe das mal zum Anlass genommen und  direkt mal ein bisschen hier aufgeräumt und sortiert, damit meine Rezensionsseite wieder frisch und bereit für viele neue Rezensionen ist. 
Hier findet ihr jetzt alle Links zu meinen Rezensionen, die ich 2018 verfasst habe.



A:
Abbott, J.: Höllenkönig
Ahner, D.: Blue - Verschollen in der Lagune

B:
Bangart, T.: Iron Flowers - Die Rebellinnen 
Barker, J.R.: Die Stunde des Assassinen
Barr, E.: Jeder Tag kann der Schönste in deinem Leben werden
Belitz, B.: Mein Date mit den Sternen - Blaues Funkeln (Bd. 1)
Belleza, R.: Herrscherin der tausend Sonnen
Benedict, C.: Aura- Die Gabe
Bernhard, C. E.: Palace of Glass - Die Wächterin
Buckley, M.: Die Grimmakten - Reihenrezension

C:

Carter, R.E.: Magic Academy - das erste Jahr
Combs, S.: Schmetterlingswochen

D:
Danninger, J.: Secret Elements - Im Dunkel der See
Dippel, J.: Izara- Ewiges Feuer

F:

Fink, T.: Die Tochter des Magiers - Die komplette Trilogie
Forest, L.: Die schwarzen Zauberin
Freytag, A.: Den Mund voll ungesagter Dinge

G:
Grant, V.: 36 Fragen an dich

H:

Hanley, V.: Der magische Elfenbund - Zarias Geheimnis
Heatherington, E.: Zehn Wünsche bis zum Horizont
Heiland, J.: Pearl - Liebe macht sterblich

J:

Jager, J.A: Being Beastly- Der Fluch der Schönheit
Jager, J.A.: Schneeweiße Rose - Der verwunschene Prinz
James, V.: Dark Palace - Zehn Jahre musst du opfern

K:
Kneidl, L.: Verliere mich. Nicht.
Köpke, T.: League of Fairy Tales. Die letzte Erzählerin

L:

Labas, L.: Käfig aus Rache und Blut
Ling, K.: Wir zwei in neuen Welten
Loewe, H.:Dignity Rising – gefesselte Seelen
Loewe, H.: Dignity Rising – Schwarze Prophezeiung

M:

MacKay, N.: Dämonentage
McManos, K.: One of us is lying
Matharu, T.: Die Dämonenakademie - Die Prophezeiung
Moers, W.: Die Stadt der Träumenden Bücher (Comic) – Band 1: Buchhaim
Mous, M.: Crazy Games – der perfekte Tag, der in der Hölle endet
Murphy, J.: Dumplin' - Go big or go home

P:

Perry, J.: White Maze – Du bist längst mittendrin
Popescu, A.: Mein Sommer auf dem Mond  

R:
Romes, C.: Unicorn Rise - Kristalflamme
Rutkoski, M.: Spiel der Macht - Die Schatten von Valoria 1


S:
Sceatcher, N.: Das dunkle Spiel des Prinzen
Scheler, U.: Und wenn die Welt verbrennt
Schneider, J.: Blue Fall
Schwartz, G.: Herz aus Nacht und Scherben
Schwartz, G.: Scherben der Dunkelheit
Siegmund, E.: Pandora - Wovon träumst du
Siegmund, E.: Cassandra - Niemand wird dir glauben
Sky, R: Love Curse - Lieben verboten
Spielman, L. N.: Heute schon für morgen träumen
Stevens, N.: Hüter der fünf Leben
Stewner, T.: Der Sommer, in dem die Zeit stehen blieb
Stroud, J.: Lockwood & Co - die seufzende Wendeltreppe (Bd.1)
Summer, H.: Aschenkindel - Das wahre Märchen

T:
Tintera, A.: Die Legende der vier Königreiche – Ungekrönt
Travers, P. L.: Mary Poppins

W:
Wandres, K.: In Between - Das Geheimnis der Königreiche
Wanner, H.: Du+Ich=Liebe
Wood, L.C.: Die Nacht gehört mirWinter, N.: Fluch der schwarzen Dahlie


Malbücher:



Hobbybücher:
Arensmeier, J.: Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode 
Goethe, J.: Hören & Gestalten: Handlettering - Schöne Briefe zum Zuhören und Kreativ-Sein
Pautner, N.: Handlettering. Die 33 schönsten Alphabete mit Rahmen, Ornamenten und Bordüren
Sinden, D.: Mein Bullet-Buch

Autorenteams:



Hörbücher:

Ahdieh, R.: Zorn und Morgenröte
Meyer, D.: Dieses bescheuerte Herz